Bestseller - Verbandmaterial für Veterinäre
Tierärztliche Verbandmittel
Verbandstoffe für die Tiermedizin gehören zu den meist verwendeten Verbrauchsmaterialien. Sie kommen nicht nur bei der Versorgung von Wunden, sondern zum Beispiel auch bei Zerrungen oder Knochenbrüchen zum Einsatz.
Der Wundverband beim Tier
Um die Wunde nach der Säuberung und ggf. einer chirurgischen Wundversorgung zu schützen, wird ein individueller Wundverband angelegt. Dieser soll der Wunde die nötige Ruhe verschaffen, um heilen zu können ohne, dass Schmutz in die Wunde gelangt oder das Tier die Wunde durch Belecken oder Beknabbern versehentlich wieder öffnet. Der Wundverband wird in der Regel mit Hilfe von Kompressen, Polsterbinden, selbsthaftenden Fixierbinden und Fixierpflaster angelegt. Um das Tier daran zu hindern, den Verband zu manipulieren, werden häufig Fixierbinden mit Bitterstoffen eingesetzt.
Neben Wundverbänden werden bei Tieren auch häufig Druckverbände (zur Blutstillung), Stützverbände (z.B. zur konservativen Frakturbehandlung) und Behinderungsverbände (zur Vermeidung übermäßiger Belastung), angelegt. Bei fast allen Verbänden in der Veterinärmedizin spielt die Polsterung eine wichtige Rolle, denn sie dient nicht nur dazu, Wundsekret aufzusaugen und die Wundauflage am Verrutschen zu hindern, sondern vermeidet auch das Auftreten von Druckstellen und Ödemen.
Bei Praxisdienst finden Sie eine große Auswahl an Verbandstoffen für die Tiermedizin. Ob Mull- und Fixierbinden, Polsterwatte oder Schlauchverbände – wir führen alles, was Sie zur Anlage professioneller Verbände bei Hunden, Katzen, Pferden und anderen Haus- und Nutztieren benötigen.
Sie haben Fragen zu den Verbandstoffen oder benötigen für die Versorgung eines Tiers ein ganz bestimmtes Verbandmittel? Kontaktieren Sie einfach unseren Kundenservice – wir beraten Sie gerne per Telefon, E-Mail oder Live-Chat.
Redakteurin: Elisa May, Sam Selzner