- Wirkstoff: Ethanol
- Wirksam gegen Rotaviren
- Parfüm- und farbstofffrei
- Rückfettend, gut hautverträglich
- In verschiedenen Packungsgrößen
- Hygienische und chirurgische Händedesinfektion
- Arbeit mit Kindern und Säuglingen
- Empfindliche Haut
Manusept basic Händedesinfektion
Manusept basic ist ein alkoholisches Händedesinfektionsmittel für den täglichen Einsatz im Gesundheitsbereich. Die Manusept Händedesinfektion erfüllt die empfohlene Basiswirksamkeit gegen Bakterien, Pilze und behüllte Viren und ist für die hygienische Händedesinfektion geeignet. Zusätzlich ist das auf Ethanol basierende Händedesinfektionsmittel gegen Rotaviren wirksam und somit für die hygienische Händedesinfektion auf Säuglings- und Kinderstationen empfehlenswert.
Dank seiner hautverträglichen und rückfettenden Eigenschaften ist ein täglicher Einsatz von Manusept basic problemlos möglich. Die Händedesinfektion enthält keine Farb- und Parfümstoffe und kann daher für alle Hauttypen verwendet werden.
Produktdetails
- Alkoholische Händedesinfektion auf Ethanolbasis (99 %)
- Geeignet für hygienische und chirurgische Händedesinfektion
- Wirkt bakterizid, levurozid, tuberkulozid, begrenzt viruzid (inkl. HBV, HIV, HCV) und gegen Rotaviren
- Auch geeignet bei der Arbeit mit Kindern und Säuglingen dank seiner Wirksamkeit gegen Rotaviren
- Auch für empfindliche Haut geeignet, da parfüm- und farbstofffrei
- Enthält rückfettende Inhaltsstoffe zur Pflege der Haut
- Zugelassen vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
- In verschiedenen Packungsgrößen erhältlich
Pflichttext gem. § 4 Heilmittelwerbegesetz zu Manusept basic, Händedesinfektion
Pharmazeutisches Unternehmen | BODE Chemie GmbH, Melanchthonstraße 27, 22525 Hamburg |
Ethanol | |
Zusammensetzung | 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: Ethanol 99 % 80 g. Sonstige Bestandteile: Butan-2-on, Gereinigtes Wasser, Heptamethylnonan, Tetradecan-1-ol, (RS)-5-Oxopyrrolidin-2-carbonsäure, (RS)-5- Oxopyrrolidin-2-carbonsäure, Natriumsalz. |
Anwendungsgebiete | Hygienische und chirurgische Händedesinfektion |
Gegenanzeigen | Manusept basic ist nicht zur Desinfektion großflächiger, offener Wunden geeignet. Nicht auf Schleimhäuten und in unmittelbarer Nähe der Augen anwenden. Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe. Bei sachgemäßem Gebrauch kann Manusept basic während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. |
Nebenwirkungen | Selten kann eine leichte Trockenheit oder Reizung der Haut auftreten. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Allergische Reaktionen sind sehr selten. |
Warnhinweise | Manusept basic soll nicht bei Neu-und Frühgeborenen angewendet werden. Erst nach Auftrocknung elektrische Geräte benutzen. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. Flammpunkt nach DIN 51755: 19,5 °C, leicht entzündlich. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Bei Kontakt der Lösung mit den Augen sollten die geöffneten Augen für einige Minuten mit fließendem Wasser gewaschen werden. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: Sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit. Verdünnen mit viel Wasser. Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. |
Bitte beachten | Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. |
Produktidentifikation
Hersteller: Paul Hartmann
Hersteller-Artikelnummer: 9756114
Art.Nr.: 129920
EAN: 4031678040070
Für eine wirksame Händedesinfektion im chirurgischen Bereich muss eine Einwirkzeit von drei Minuten eingehalten werden. Die Hände sind dabei die ganze Zeit über mit dem Desinfektionsmittel feucht zu halten.
Nein, das Produkt weist eine gute Hautverträglichkeit auf und ist auch für die tägliche Anwendung geeignet. Zusätzlich enthält es eine rückfettende Komponente, die der Austrocknung der Haut entgegenwirkt.
Nein, der eingesetzte Wirkstoff Ethanol wirkt über eine unspezifische Denaturierung der Proteine. Allgemein gilt je unspezifischer der Wirkmechanismus ist, desto unwahrscheinlicher ist die Entwicklung von Resistenzen.
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