Röntgenbedarf für Tierärzte
Equipment für die Röntgendiagnostik
Auch in der Veterinärmedizin ist geeigneter Röntgenbedarf von großer Bedeutung. Röntgen stellt eine der häufigsten und wichtigsten Diagnoseverfahren in der Medizin dar, um Veränderungen der Knochen und auch der Organe diagnostizieren zu können. Wir bieten Ihnen medizinisches Equipment für die professionelle Anfertigung und Auswertung von Röntgenaufnahmen in der Tiermedizin.
Hilfsmittel unterstützen die Diagnostik
Ein sinnvolles Hilfsmittel in der Röntgentechnik ist die Röntgenfilm-Markierung, die auch später noch schnell erkennen lässt, welche Seite geröntgt wurde. Das dient nicht nur zur schnelleren Bewertung und Bearbeitung, sondern auch einer korrekten Dokumentation. Praktisch ist dabei die Version in Form einer Chipschablone, die einfach an die Kassette geklemmt werden kann.
Um qualitativ hochwertige Röntgenbilder anfertigen zu können, ist eine korrekte Lagerung des Tieres unerlässlich. Dazu bieten wir Ihnen unterschiedliche Lagerungshilfen wie die Röntgen-Fixierkrippe oder die Lagerungsmatratze.
Die Fixierkrippe eignet sich besonders für HD-Aufnahmen, da sie das Rotieren des Beckens verhindert. Sie lässt sich dank der Flügelschrauben in der Breite individuell auf die Größe des Patienten anpassen und stabilisiert das Tier auf Höhe des Brustkorbes.
Die Lagerungsmatratze beinhaltet Mikroperlen und passt sich so individuell an die Körperstrukturen an. Dadurch gewährleistet sie eine optimale und ruhige Lagerung des Patienten. Dank des Kunststoffes Polyurethan kann die Lagerungsmatratze für Tiere Vakuumat nach jedem Patienten abgewaschen werden und ermöglicht eine hygienische Anwendung.
Die veterinärmedizinische Matratze ist in zwei Größen erhältlich und wird mit der passenden Vakuumpumpe geliefert.
Verschiedene medizinische Schablonen unterstützen die Diagnostik bestimmter Erkrankungen, indem beispielsweise die Größe des Gelenkwinkels ausgemessen wird. Die Röntgen-HD-Schablone zum Beispiel eignet sich zur Bestimmung des Norberg-Winkels. Die Größe dieses Winkels gibt Auskunft darüber, ob eine Hüftdysplasie vorliegt. Der Winkel sollte eine Größe von mehr als 105° betragen, andernfalls liegt eine HD-Erkrankung vor.
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Redaktion: Elisa May, Sam Selzner